Blasen an den Füßen beim Pilgern? Vermeide diese 7 Fehler!

Blasen an den Füßen ist beim Pilgern und Wandern ein großes Thema. Fast kaum einer kommt blasenfrei in Santiago an. Manch einer hat sogar so schlimme Blasen, dass er die Pilgerreise abbrechen muss. Die gute Nachricht ist, das kann man vermeiden.

Damit eure Pilgerreise nicht von unnötigen Blasen begleitet wird, habe ich diese Liste mit 7 Fehlern zusammengestellt, die man vermeiden sollte, um Blasen am Fuß gar nicht erst entstehen zu lassen. Leider habe ich bei meinen ersten Wandertouren alle 7 Fehler gemacht. Mit verheerenden Folgen, denn die schmerzhaften Blasen haben mir den Spaß verdorben und einmal musste ich die Tour sogar abbrechen.

Meine persönliche Erfahrung zum Thema Blasen am Fuß

Auf meiner 3500 km langen Pilgerreise von Frankfurt über Santiago bis Lissabon hatte ich so gut wie keine Blase am Fuß. Das war nicht immer so, denn auf meiner ersten Mehrtageswanderung hatte ich nach drei Tagen 17 (!) schmerzhafte Blasen am Fuß. Tapfer bin ich weiter gehumpelt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass es so nicht weitergeht. Spaß am Laufen hatte ich nicht mehr und letztlich habe ich die Tour verkürzen müssen.

Diese Erfahrung hat mich aber dazu gebracht, mich intensiv mit dem Thema Blasen am Fuß und vor allem der Vorbeugung zu beschäftigen. Das richtige Schuhwerk, Socken und auch mein Verhalten musste ich überdenken. Und siehe da, auf meiner 7-monatigen Wanderung war das Thema Blasen für mich komplett erledigt. Hin und wieder hat sich Mal eine kleine Blase eingeschlichen, davon habe ich aber meistens gar nichts bemerkt.

Infobox: Wieso entstehen Blasen am Fuß?
Die Haut besteht aus verschiedenen Hautschichten, der Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut, die normalerweise eng zusammenliegen. Bei einer mechanischen Belastung wie Druck oder Reibung der Haut, werden die Schichten voneinander getrennt. Als erstes rötet sich die Stelle und spätestens jetzt sollte man sich um diese Stelle am Fuß kümmern. Bei weiterer Belastung bildet der Körper als Schutzfunktion klare Wundflüssigkeit, die sich im Hohlraum sammelt, die Blase ist entstanden.
Begünstigt werden Blasen durch: Reibung, Wärme und Feuchtigkeit. Diese Faktoren gilt es also zu minimieren.

Fehler #1: Gefahr unterschätzen oder ignorieren

Blase am Fuß? Ich doch nicht! Und selbst wenn?!

Mein größter Fehler vor der ersten Fernwanderung war, das Thema Blasen am Fuß völlig zu unterschätzen bzw. zu ignorieren. Schließlich hatte ich sehr gut eingelaufene Schuhe, was sollte da schon passieren? Und selbst wenn sich eine Blase einschleicht, ist das doch halb so wild. Blasenpflaster draufkleben und weiter geht’s.

Diese Ignoranz hat mir auf dem Nibelungensteig ab Tag 2 nicht nur die Laune vermiest, sondern auch beträchtliche Schmerzen verursacht. Insgesamt hatte ich nach 4 Tagen 17 Blasen, meine Füße waren rund herum abgeklebt, während ich mich trotzdem nur humpelnd weiterbewegen konnte. Eine echte Katastrophe!

Nach der frühzeitig beendeten Tour habe ich mich dann (erfolgreich) näher mit dem Thema Blase am Fuß beschäftigt. Deswegen mein Tipp Nummer 1 – unterschätze die Gefahr der Blasenbildung und die Auswirkung auf dein Wohlbefinden und das Fortsetzen deiner Tour nicht!

Setze dich vor deiner Pilgerreise mit dem Thema Blasen am Fuß auseinander (auch wenn du bisher kein Problem mit Blasen hattest). Die Kombination von stundenlangem Laufen mit Gepäck über mehrere Tage ist eine Belastung, die man vorab beim Einlaufen der Schuhe nur schwer nachstellen kann.

Fehler #2: Falsches Schuhwerk – zu klein, zu schwer, nicht (richtig) eingelaufen

Der Klassiker, warum viele Leute sich unterwegs Blasen laufen, sind falsche Schuhe.

Schuhe, die zu klein oder zu eng sind oder die falsche Passform haben führen schnell zu Druckstellen und damit zu Blasen. In diesem Fall kann man auch mit Hilfsmitteln wie Blasenpflastern die Ursache nicht bekämpfen. Wenn breite Füße in einen schmalen Schuh gequetscht werden, wird es dauerhaft zu Problemen kommen. Deshalb nehmt euch Zeit bei der Schuhauswahl und lasst euch beraten.

Anders sieht es aus, wenn man die passenden Schuhe gefunden hat, diese aber nicht ausreichend eingelaufen hat. Fuß und Schuh müssen sich erst aneinander gewöhnen. Das Material muss weicher werden und der Fuß an den richtigen Stellen (z.B. an der Ferse) Hornhaut bilden. Mit dem Einlaufen der Schuhe sollte rechtzeitig angefangen werden. Zieht unbedingt die geplanten Socken an, damit sich die Fuß-Socke-Schuh Kombination aneinander gewöhnt. Ich empfehle, mit dem vollen Gepäck zu laufen, nur so wird die Belastung der Füße realistisch erprobt und vorab die Problemstellen geortet. Mindestens zwei Tage mit „echter Ausrüstung“ würde ich einplanen, die Schuhe können aber vorab auch im Alltag schon eingetragen werden.

Welcher Art von Schuh für eure Wanderung oder den Pilgerweg richtig geeignet sind, kann man nicht pauschal beantworten. Manche schwören auf knöchelhohe Wanderschuhe. Mittlerweile gibt es aber eine wachsende Pilgerzahl, die mit leichten Trailrunningschuhen, Barfußschuhen oder Sandalen unterwegs sind und darauf schwören.

Mein Tipp: folgt eurer Intuition, wenn ihr noch nie feste Wanderstiefel getragen habt und euch darin nicht wohlfühlt ist auch ein leichterer Schuh völlig in Ordnung. Bedenkt auch, welchen Jakobsweg ihr laufen werdet. Der Caminho Portugues beispielsweise verläuft sehr flach und oft auf Asphalt. Hier würde meine Wahl eher auf einen leichten Schuh fallen.

Wichtige Kriterien für die richtigen Schuhe zum Pilgern:

  • Schuhe mindestens eine Nummer größer kaufen
  • Schuh und Fuß müssen zusammenpassen – breites Fußbett für breite Füße, etc.
  • Socken schon mit zum Schuhkauf nehmen
  • Schuhe zusammen mit Socken und Rucksack gut einlaufen – mindestens zwei Tage mit voller Ausrüstung testen
  • Schuhe an den geplanten Weg anpassen – evtl. leichtere Schuhe für leichtere Wege

Persönliche Erfahrung – meine Schuhe für den Jakobsweg

Ich selbst bin lange Zeit mit leichten Trekkingschuhen gelaufen, für mich ein guter Allrounder für die Kombination aus Asphalt und Wanderwegen. Leider hatte ich meine Schuhe zu klein gekauft, also in meiner normalen Schuhgröße. Vom bergab laufen habe ich schwarze Zehennägel bekommen, da ich ständig vorne angestoßen bin. Die Nägel sind nach einigen Monaten abgefallen, sahen bis dahin aber nicht schön aus. Auch das schlechte Fußklima hat mich gestört.

Für meiner Pilgerreise von Hanau nach Portugal bin ich deshalb mit relativ leichten, knöchelhohen Lederschuhen (Tramper von Gea Waldviertler) gelaufen.

Lederschuhe Gea Waldviertler für den Jakobsweg
Meine Schuhe der Wahl für 3500 km auf dem Jakobsweg

Gut eingelaufen war das Thema Blasen für mich komplett erledigt. Hin und wieder hatte ich mal eine winzige Blase, die ich aber erst abends entdeckt habe und die mich nicht beeinträchtigt hat. Auch das Fußklima ist deutlich angenehmer als in Hightech Materialien. Außerdem können die Schuhe überall neu besohlt oder repariert werden, ohne das der komplette Schuh weggeschmissen werden muss. Das Gewicht der Schuhe war in Ordnung, nicht superleicht, aber auch nicht vergleichbar mit einem schweren Wanderstiefel. Sie haben guten Schutz geboten gegen nasse Wege und leichten Regen, konnten aber mehrere Stunden im Regen nicht standhalten (das konnten meine wasserdichten Gore Tex Trekkingschuhe nach einiger Zeit auch nicht mehr). Größter Nachteil war, dass die Schuhe nur schwer über Nacht getrocknet sind. Mein Problem mit geschwollenen Füßen, habe ich leider bei allen geschlossenen Schuhen, deswegen laufe ich nicht gerne im Sommer. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit meinem „Allrounder“.

Fehler #3: Falsche Socken

Neben den richtigen Schuhen (siehe Punkt 2) wird das Thema Socken oft unterschätzt. Auch ich habe mir anfangs keine Gedanken über Socken gemacht und einfach irgendein Paar Trekkingsocken gewählt. Das diese für mich zu dick waren und keine gute Passform hatten, hat zur Blasenbildung beigetragen. Nähte in der Zehenbox und verkrumpeln im Schuh haben für Reibung gesorgt.

Mit der richtigen Socke kann man Blasen vorbeugen, damit nichts scheuert. Deshalb solltest du dich mit dem Thema Socken am besten schon vor dem Schuhkauf auseinandersetzen, um die Socken mit zum Schuhkauf nehmen zu können.

Worauf kommt es an bei den richtigen Socken?

  • Atmungsaktives Material kann vorhandene Feuchtigkeit ableiten. Baumwolle hingegen fördert ein feuchtes, warmes Klima im Schuh.
  • Perfekter und faltenfreier Sitz: die Socke sollte wie eine zweite Haut sitzen und auch bei hoher Belastung nicht verrutschen. Achtet auch auf Nähte, die stören könnten.

Persönliche Erfahrung – Socken für den Jakobsweg

Zum Glück habe ich bereits vor dem Jakobsweg meine Erfahrungen zum Thema Socken gemacht und konnte mich für die 3500 km lange Pilgerschaft vorbereiten. Für mich haben sich zwei verschiedene Sockentypen bewährt:

  • CEP Kompressionssocken
  • Wrightsocks – doppellagige Socken

Meine Standardsocken, die ich zu 90% beim Pilgern getragen habe, sind CEP Kompressionssocken in einer leichten, dünnen Variante. Die Socken sitzen wie eine zweite Haut, da verrutscht oder knittert nichts im Schuh, auch störende Nähte gibt es nicht. Die Socken haben sich absolut bewährt in meinen gut eingelaufenen Lederschuhen. Außerdem hilft die Kompression dabei, dass das Blut besser zirkuliert und die Füße nicht so sehr anschwellen und ermüden.

CEP Kompressionssocken für den Jakobsweg, leicht, enganliegend, schnelltrocknend, keine Blasen
CEP Kompressionssocken sind meine Wahl für den Jakobsweg

Die zweite Art von Socken, die ich dabeihatte, sind Wrightsocks. Dabei handelt es sich um doppellagige Socken, die speziell gegen Blasenbildung helfen sollen. Die Idee ist, dass die beiden Socken-Lagen gegeneinander reiben, also Innensocke gegen Außensocke und nicht wie üblich Socke gegen Haut. Das Prinzip funktioniert und ich habe diese Socken zum Beispiel angezogen, wenn ich Schuhe neu einlaufen musste und noch die ein oder andere reibende Stelle hatte. Auch diese Socken kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.

Mein Tipp ist, 2 verschiedene Arten von Socken mitzunehmen, um bei Bedarf wechseln zu können. Wie gesagt hatte ich meistens die Kompressionssocken an, wenn sich jedoch mal eine Druckstelle bemerkbar gemacht hat, konnte ich auf die Wrightsocks wechseln und umgekehrt.

Fehler #4: Haut wird nicht (richtig) vorbereitet

Ihr erinnert euch, dass Blasen durch mechanische Belastung, z.B. Reibung entstehen. Um diese Reibung beim Laufen zu reduzieren gibt es Schmiermittel, mit denen man die Haut vorbereiten kann. Mein Favorit ist Hirschtalgcreme, die ich mir selbst hergestellt habe (zum Beitrag). Die Creme benutze ich übrigens auch für Hundepfoten, die insbesondere durch das Laufen auf Asphalt sehr beansprucht werden. Vaseline funktioniert nach dem gleichen Prinzip.

Zur Vorbereitung der Haut, habe ich ca. 2 Wochen vorher angefangen meine Füße mit Hirschtalgcreme zu behandeln. Dadurch wird die Haut geschmeidig, bleibt aber robust. Unterwegs habe ich dann nur noch bei Bedarf die „Problemstellen“ vor dem Laufen oder unterwegs eingeschmiert.

Für hartnäckige Stellen und Hundepfoten hatte ich zusätzlich eine Vaseline basierte Creme (Winterpad für Hunde) dabei, die sehr dickflüssig ist und dauerhafte Schmierung an Fuß (und Hundepfote) sicherstellt.

Winterpad Pfotencreme auf Vaseline Basis
Winterpad Pfotencreme auf Vaseline Basis

Fehler #5: Feuchte – mit nassen Socken weiterlaufen

Am Anfang meiner Pilgerschaft war ich im August bei über 30°C unterwegs. Trotz dünner Socken haben die Füße schnell angefangen zu schwitzen. Neben Reibung trägt auch Feuchte zur Entstehung von Blasen bei. Deshalb habe ich regelmäßige Pausen eingelegt, bei denen ich Schuhe und Socken ausgezogen und getrocknet habe. Wer nicht so lange warten möchte wechselt einfach zwischen 2 Sockenpaaren hin und her.

Schuhe und Socken regelmäßig Lüften und Trocknen um Blasen beim Pilgern Vorzubeugen
Schuhe und Socken regelmäßig Lüften und Trocknen

Fehler #6: Zögern, wenn man die Blase schon anfängt zu merken

Du merkst eine Stelle am Fuß, läufst aber einfach weiter, weil du nicht gleich nach der ersten Stunde zugeben willst, dass es zwickt? Das ist eine schlechte Idee, denn genau so habe ich mir viele meiner Blasen völlig unnötig zugezogen.

Am wichtigsten ist es, beim ersten Bemerken einer potentiellen Stelle schon zu reagieren, und zwar rechtzeitig. Denn wenn die Blase erstmal ausgebildet ist, ist die Behandlung deutlich schwieriger.

Oft lassen sich die ersten Druckstellen im Keim ersticken. Folgendes kannst du tun, bevor die Blase sich ausgebildet hat:

  • Socken wechseln, im Idealfall auf ein anderes Modell mit anderen Nähten und Material
  • Hirschtalg oder Vaseline neu auftragen
  • Blasenpflaster oder Leukotape aufkleben
    Persönliche Erfahrung: bei mir wirken Blasenpflaster nicht. Ich nutze Leukotape oder Druckpolster (gibt’s in der Drogerie).
  • Wer Ersatzschuhe dabei hat, kann im Laufe des Tages die Schuhe wechseln (ich hatte nie welche dabei und würde das Mehrgewicht nicht tragen wollen, siehe Fehler #7).

Fehler #7: Rucksack zu schwer

Je schwerer der Rucksack, desto größer die Belastung für die Füße (und den ganzen Körper).

Ich habe schon Pilger getroffen, die zu Hause alles akribisch ausgetestet haben und keinerlei Probleme hatten. Unterwegs jedoch haben sie einen zusätzlichen Wasservorrat und Proviant dabei, was ein deutliches Mehrgewicht im Rucksack verursacht hat, was ihnen prompt auf die Füße geschlagen ist.

Mein 11 kg schwerer Rucksack für den Jakobsweg (inkl. Wasser, Proviant, Hunde- und Zeltgepäck)

Meine persönliche Erfahrung war genauso: mit gut eingelaufenen Schuhen und Socken hatte ich völlig unerwartet ein Problem mit Blasen. Was war anders als sonst? Ein 17 kg schwerer Trekkingrucksack, der zwar keinerlei Probleme mit dem Rücken verursacht hat, wohl aber das Quäntchen zu viel für die Füße war, die dieser enormen Belastung nicht standgehalten haben.

Zusammenfassung Blasen am Fuß vermeiden

Wie anfangs erwähnt, habe ich alle 7 Fehler selbst begangen und hatte auf meinen ersten längeren Touren zahlreiche Blasen, die sogar zu einer Verkürzung der Tour geführt haben.

Vorsorge ist besser als Nachsorge: wenn du diese größten Fehler vermeidest, solltest du blasenfrei in Santiago ankommen.

Wenn du bis hierhin gelesen hast, hast du Fehler #1 nicht begangen, nämlich die Gefahr von Blasen zu ignorieren oder zu unterschätzen, das sind die besten Voraussetzungen.

Wichtig sind jetzt noch gutsitzende Schuhe (#2) mit genügend Platz, die gut eingelaufen sind, kombiniert mit atmungsaktiven enganliegenden Socken oder sogar doppellagige Socken, die die Reibung reduzieren (#3).

Stark beanspruchte Stellen wie z.B. die Fersen sollten täglich mit einem Schmiermittel wie Hirschtalgcreme oder Vaseline vorbereitet werden (#4). Unterwegs sollte man darauf achten, Schuhe, Socken und Füße regelmäßig zu lüften und zu trocknen, denn Feuchte begünstigt die Blasenbildung (#5).

Beim ersten Bemerken einer potentiellen Reibung muss sofort gehandelt werden, denn eine gerötete Stelle kann zu diesem Zeitpunkt behandelt werden und muss nicht zur Blase werden. Socken wechseln, mehr Schmiermittel oder Blasenpflaster können helfen (#6).

Zuletzt sollte man auch das Gesamtgewicht, das die Füße tragen müssen, nicht außer Acht lassen. Ein schwerer Rucksack (durch Wasservorrat oder Proviant) kann manchmal das Quäntchen zu viel ausmachen und in einem eigentlichen guten Schuh-Socken-Fuß-Set zu einer Blase führen (#7).

Buen Camino,
Frauchen Katrin mit Pilgerpfötchen Lola


Du willst mehr wissen über die Pilgerreise von Deutschland nach Portugal?

Meine ausführliche Packliste mit Erfahrungswerten habe ich euch hier zusammengestellt.
Alle Blogbeiträge zu meiner 3500 km langen Pilgerschaft sind unter diesem Link zu finden. Wenn du den Jakobsweg mit Hund pilgerst, könnte dich auch die Planungshilfe interessieren.

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