Saar-Hunsrück-Steig mit Hund und Zelt

Von Kirn laufe ich nach Idar-Oberstein und bin ab hier bis zur französischen Grenze mehr oder weniger auf dem Saar-Hunsrück-Steig unterwegs. In 8 Tagen schlängele ich mich 161 km durch den Hunsrück, schlafe auf drei verschiedenen Trekkingcamps, höre nachts die Wölfe heulen, erkunde keltische Ringwälle, ein römisches Freilichtmuseum und lasse schließlich Deutschland hinter mir.

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E15 Weiskirchen – Losheim am See

Um kurz nach 9 Uhr verlasse ich den Campingplatz und entscheide mich gegen den Umweg zum Supermarkt, denn dadurch würde es wieder unnötig spät und außerdem wird der Rucksack unnötig schwer. Ich verlasse mich einfach auf mein Glück unterwegs oder abends etwas zu Essen zu finden. Heute entscheide ich mich für das Wandern auf eine Traumschleife, von denen es im Hunsrück einige gibt.

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E14 Trekkingcamp Keltenlager – Weiskirchen

Schnell ist alles zusammen gepackt, denn heute wird ein interessanter Tag, denn gleich als erstes werde ich den keltischen Ringwall erkunden. Den Saar-Hunsrück-Steig mit Zelt zu laufen und auf den Trekkingcamps zu übernachten ist zwar super, aber die Aussicht auf die Dusche am Abend hebt die Motivation.

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E13 Trekkingcamp Drachenlager zum Keltenlager

Von Trekkingcamp zu Trekkingcamp laufe ich auf dem Saar-Hunsrück-Steig, heute vom Drachenlager zum Trekkingcamp Keltenlager. Morgens fülle ich meinen Wasservorrat an der nahegelegenen Quelle randvoll auf 4 Liter. Der Rucksack quietscht und ächzt schon wieder unter dem Gewicht.

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E12 Trekkingcamp Wolfsheulen zum Trekkingcamp Drachenlager

Tag 2 auf dem Saar-Hunsrück-Steig – vom Wolfsheulen Camp zum Trekkingcamp Drachenlager:

Die ganze Nacht haben die Wölfe geheult. Nach der ersten Begeisterung gestern Abend und die Freude über das Prairie Feeling überwiegt irgendwann die Müdigkeit. Doch der Schlaf ist von kurzer Dauer, denn bald wecken uns die lauten Sirenen der Feuerwehr. Was ist hier los? Brennt der Wald um uns herum ab?

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E10 Verbindung Soonwaldsteig mit Saar-Hunsrück-Steig

Verbindung Soonwaldsteig mit Saar-Hunsrück-Steig: Nachdem ich den Soonwaldsteig in fünf Tagen komplett gelaufen bin, geht die Wanderung nun Richtung Frankreich weiter. Dabei will ich mich Mal mehr, Mal weniger am Saar-Hunsrück-Steig orientieren. Das hat den Vorteil die Infrastruktur der eingerichteten Trekkingcamps nutzen zu können, denn wieder bin ich mit Zelt und Hund unterwegs. Außerdem ist es praktisch, einem gut markierten Weg folgen zu können. Damit spart man sich, an jeder Weggabelung auf das Handy gucken zu müssen.

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