Packliste Jakobsweg mit Zelt und Hund

Hier teile ich meine Packliste für den Jakobsweg inklusive meiner Erfahrungen nach über 3000 km auf den Caminos in Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal.

Mein Abenteuer Jakobsweg beginnt vor der Haustür und führt mich bis nach Portugal. Da ich mit Zelt und Hund unterwegs bin, versuche ich das Gewicht zu optimieren.

Deshalb habe ich mir eine Excel-Tabelle erstellt und alle Gegenstände abgewogen. Dadurch habe ich einen guten Überblick und kann überflüssige Gegenstände schon vor dem Packen aussortieren.

Das Gesamtgewicht von meinem Rucksack im Herbst/Winter liegt ohne Wasser und Verpflegung bei ca. 9 kg inklusive Zeltausrüstung. Davon sind ca. 2 kg für meine Hündin Lola, die mich auf meinem Weg begleitet hat und selbst nichts tragen musste (Packliste Hund).

Packliste Jakobsweg: Mein 11 kg schwerer Rucksack (inklusive Zelt, Hundefutter, Wasser und Proviant)
Mein 11 kg schwerer Rucksack für den Jakobsweg (inklusive Zelt, Hundefutter, Wasser und Proviant)

Ausrüstung für das Pilgern mit Zelt

Rucksack: Üla Ohm 2.0, 1017 g
Zelt 1: MSR Hubba Hubba NX 2P, 1600 g
Zelt 2: Six Moon Design Lunar Solo, 693 g plus Heringe: Piranha 7x, 64 g
Isomatte 1: Therm-A-Rest NeoAir XLite, 340 g
Isomatte 2: Uquip Flexy 190, 190 g
Schlafsack: Cumulus Lite Line 300 (mit Maßanfertigung), Komforttemperatur 4°C, Extremtemperatur 0°C, 750 g
Taschenmesser 51 g
Besteck Spork 9 g
2x Wasserflaschen 0,5 L und 1x 1 L 30 g

Summe Ausrüstung:
3797 g mit großem MSR Zelt und Therm-A-Rest Isomatte
2804 g mit leichtem Einpersonenzelt und basic Isomatte

Rucksack – Üla Ohm 2.0

Transportiert habe ich alles in dem Ultraleicht Rucksack Üla Ohm 2.0. Das Gesamtvolumen sind 63 L, wobei das Hauptfach nur 35 L + 8,2 L fasst. Der Rest kommt von den Außentaschen, einer praktischen Frontnetztasche und zwei Hüftgurttaschen. Dabei hat er ein niedriges Eigengewicht von ca. 1 kg und trägt sich sehr bequem. Ich bin sehr zufrieden mit dem Rucksack und kann ihn bedenkenlos empfehlen. Man wählt die Rückengröße und Größe des Bauchgurts bei der Bestellung aus. Leider gibt es in meiner Nähe kein Geschäft, in dem man ultraleichte Rucksäcke anprobieren kann. Da ich wusste was suche und auch weiß, wie man einen Rucksack richtig einstellt, war das kein Problem.

Zelt – freistehend und schwer oder leicht und einwandig?

Warum ich mit Zelt pilgere: Zum einen gibt es in Deutschland und im Norden Frankreichs keine typische Herbergsstruktur. Zum anderen bin ich mit meinem Hund unterwegs, sodass ich mit Zelt deutlich flexibler und kostengünstiger unterwegs sein kann, da das Übernachten in Herbergen und Unterkünften mit Hund nicht immer zuverlässig funktioniert.

Die ersten 2 Monate habe ich fast ausschließlich gezeltet und hatte dafür das MSR Zelt Hubba Hubba NX (2 Personen) dabei. Es ist freistehend, doppelwandig, leicht aufzubauen und bietet innen mehr als genug Platz für mich, den Hund und das Gepäck. Insgesamt, ein toller Allrounder. Ich bin damit sehr zufrieden, aber es war für mich allein einfach zu groß und schwer (1,6 kg).

MSR Hubba Hubba NX 2 Personenzelt
MSR Hubba Hubba NX 2 Personenzelt
Allrounder von MSR - freistehend, zweiwandig, leicht
Allrounder von MSR – freistehend, zweiwandig

Da ich ab Le Puy en Velay in Frankreich zunehmend in Herbergen übernachtet habe, wollte ich das Zelt nur noch als Notfalllösung bzw. Backup dabeihaben und entsprechend klein und leicht sollte es sein.

Deshalb ich auf das Lunar Solo Zelt von Six Moon Design umgestiegen, was nur knapp 700 g wiegt. Gewicht und Packmaß sind super! Da kein Gestänge vorhanden ist (wird mit Wanderstock aufgebaut), lässt es sich außerdem prima verstauen. Innen ist es groß und geräumig, sodass ich locker meinen Rucksack unterbringen kann, bequem darin sitzen kann und auch der Hund unterkommt.

Nachteile: das Zelt muss zu Hause selbst imprägniert werden. Das klingt einfach, war aber zwei Tage vor Abreise noch ein nerviger und zeitintensiver Punkt auf der to do Liste. Es ist einwandig, dadurch hat man Kondenswasser im Zelt. Vor allem bei kühlen Temperaturen ist es mir nachts auf den Kopf getropft und ich musste mit einem Lappen trocken wischen. Zweiter Nachteil, es ist nicht freistehend. Dadurch kann man sich nicht in Unterstände oder Fahrradschuppen stellen, sondern ist immer auf einen Boden angewiesen, in den man die Heringe rein bekommt.

Lunar Solo von Six Moon Designs
Lunar Solo von Six Moon Designs – den Aufbau muss man erst üben
Packliste Jakobsweg - Zelt Lunar Solo, Six Moon Design
Mit 700 g sehr leicht und bietet trotzdem genug Platz für Hund und Geraffel und ist hoch genug zum Sitzen

Isomatte – gemütlich oder basic?

Als Isomatte hatte ich zuerst die Therm-A-Rest NeoAir XLite dabei. Damit bin ich super zufrieden, die Matte ist weich und bietet einen sehr guten Komfort. Nachteil ist der Preis und theoretisch die Anfälligkeit (hatte keine Probleme). Außerdem knistert sie und ist so hoch und rutschig das Lola nachts ständig runter plumpst.

Als Alternative bin ich auf die sehr einfache rollbare Isomatte Uquip 190 umgestiegen. Damit konnte ich minimal Gewicht sparen, hatte dennoch ausreichend Komfort und vor allem vielseitigere Einsatzmöglichkeiten: robuste Isomatte für Pausen unterwegs, Yogamatte für abends, Unterlage für das Hundebett in der Herberge. Preis-Leistung ist natürlich super. Nachteil: In kalten Herbstnächten war die Isolation grenzwertig, was ich etwas unterschätzt hatte. Auch das Packmaß ist groß und die sperrige Matte musste außen am Rucksack befestigt werden.

Schlafsack – wie warm muss er sein?

Als Schlafsack habe ich einen Daunenschlafsack von Cumulus. Der Lite Line 300 hat eine Komforttemperatur von 4°C und ein Limit von 0°C. Das war für mich ein guter Kompromiss um mit einem Schlafsack über die gesamte Zeit zu kommen. Im Sommer bei Hitze war er zwar grenzwertig heiß, aber dafür konnte ich locker bis in den Herbst damit zelten. Da die Herbergen in Spanien und Portugal auch im Winter nicht geheizt sind war ich sehr froh über den warmen Schlafsack. Meist gibt es aber Decken in den Herbergen, sodass ein so warmer Schlafsack nicht unbedingt nötig ist. Das Gute bei Cumulus ist, dass man Sonderwünsche angeben kann, z.B. mehr Daune im Fußbereich.

Wasserflaschen zum Auffüllen

Wasserflaschen hatte ich in zwei Größen dabei und habe ich am Wasserhahn bzw. unterwegs am Brunnen nachgefüllt. Geschmacklich nicht immer lecker, aber ich hatte keine gesundheitlichen Probleme damit.

Kleidung und Schuhe

Am Körper:
Hose mit Zip, 381 g
Trägertop Icebreaker, 70 g
CEP Kompressionssocken, 33 g
Unterwäsche Merino, Icebreaker, 100 g
T-shirt Icebreaker Merino, 115 g
Windjacke Decathlon Fast Hiking, 105 g
Buff Icebreaker Merino, 58 g
Kappe/Sonnenhut, 55 g *Sommer
Mütze, 34 g *Winter
Schuhe Gea Waldviertler Tramper, 956 g
Gürteltasche 123 g
Wanderstock plus Gummiaufsatz Leki 233 g

Im Rucksack: 2202 g
2x Socken: Wrightsocks Merino, Wrightsocks leicht, 70 g
Unterhose Icebreaker, 40 g
Wanderleggins, 274 g
Kurze Hose, 118 g *Sommer
T-shirt Icebreaker Merino, 115 g
Longsleeve Merino Langarmshirt, 190 g
Dünne Fleecejacke, 290 g *Winter
Daunenjacke, Patagonia 219 g, *Winter
Fleece-Handschuhe 70 g *Winter
Handtuch, Sea-to-Summit 69 g
Regenponcho Ferrino, 435 g
Gamaschen Montane, 140 g, *Winter
Hausschuhe, Badeschuhe, Sandale, Crocs, 172 g

Bei Kleidung habe ich auf das Zwiebelprinzip gesetzt, damit konnte ich von Sommer bis Winter mit der gleichen Kleidung laufen. Die wärmste Kleidung hatte ich übrigens nicht auf dem Weg an (da man sich hier sowieso warm läuft), sondern abends in der unbeheizten Herberge oder im Zelt.

Einige Gegenstände hatte ich erst ab Herbst dabei, sie sind mit *Winter gekennzeichnet, Gegenstände die ich nur im Sommer dabei hatte mit *Sommer.

Klamotten aus Merinowolle

Ich habe auf Merino von Icebreaker gesetzt. Damit bin ich noch immer sehr zufrieden was die Performance, Aussehen und Tragekomfort angeht. Ich habe alles unterwegs in der Waschmaschine bei 30° gewaschen und hin und wieder in den Trockner gesteckt – die Kleidung hat es für die Dauer der Reise erstaunlicherweise gut überstanden. Leider bilden sich bei den T-Shirts irgendwann kleine Löcher, ich vermute durch das Waschmittel (kommt im Waschsalon automatisch dazu). Wer im Sommer unterwegs ist, kann sicherlich öfter auf Handwäsche zurückgreifen, im Winter gab es oft keine Heizung und damit wenig Chance die Sachen wieder trocken zu bekommen.

Socken – nicht zu unterschätzen

Bei den Socken habe ich zwei Varianten dabei gehabt: CEP Kompressionssocken mit denen ich 90% der Zeit gelaufen bin. Ich hatte die knöchelhohe Variante und es hat mir geholfen, dass die Füße nicht so schnell ermüden und nicht anschwellen.

CEP Kompressionssocken-fuer das Pilgern auf dem Jakobsweg
CEP Kompressionssocken für den Jakobsweg – absolut knitterfrei und enganliegend

Als zweite Variante hatte ich doppellagige Socken von Wrightsocks an. Durch die zwei Lagen soll die Blasenbildung verhindert werden , weil dadurch innere Socke an äußerer Socke reibt und die Haut heil bleibt. Ich habe eigentlich keine Probleme (mehr) mit Blasen. Deshalb habe ich sie nur hin und wieder angehabt, wenn ich doch das Gefühl hatte das irgendwo etwas reibt.

Um der Blasenbildung beim Pilgern vorzubeugen habe ich alle Fehler, die ich anfangs gemacht habe, in einem separaten Blogartikel zusammengefasst: Blasen an den Füßen beim Pilgern? Vermeide diese 7 Fehler! Damit solltest du blasenfrei bis nach Santiago laufen.

Regenschutz – wie bleibt man trocken?

Mit dem Thema Regenschutz habe ich mich im Herbst auseinander gesetzt, nachdem mein 10 Jahre altes Fahrradcape seinen Geist aufgegeben hat. Die Kombination Regenjacke, Regenhose, Rucksack-Überzieher kam für mich nicht in Frage.

Nach langer Recherche habe ich mich für den Regenponcho von Ferrino entschieden. Lange Ärmel plus Reißverschluss vorne. Dadurch kann man den Poncho leicht selbst anziehen und in trockenen Phasen einfach vorne aufzippen. Oft bin ich sogar aus den Ärmeln raus, sodass der Poncho nur noch hinten über dem Rucksack hing. Der Poncho reicht mir ca. bis an die Knie.

Um den freien Beinbereich und die Schuhe zu schützen habe ich Gamaschen dazu kombiniert. Das hat für mich jedoch gar nicht funktioniert. Wenn es nur Schauer waren oder warm war, habe ich die Gamaschen eigentlich nicht angelegt. Im Dauerregen war es dann jedes Mal so windig, dass immer ein Spalt zwischen Gamaschen und Poncho geblieben ist und sich die Hose vollgesaugt hat. Die Gamaschen hätte ich mir dann also auch sparen können. Gamaschen würde ich also zu Hause lassen, da unnötig und höchstens im Winter auf eine sehr leichte Regenhose gehen.

Gürteltasche / Bauchtasche – nicht schön, aber praktisch!

Eine Gürteltasche finde ich sehr praktisch für Geldbeutel und Handy. Damit hat man die wichtigsten Sachen griffbereit und kann den Rucksack auch mal unbeaufsichtigt stehen lassen (Café, Restaurant, Supermarkt, Unterkunft…). Hat mich nicht gestört beim Laufen, weil sie unterhalb des Bauchgurts vom Rucksack ist.

Schuhe – das muss jeder selbst testen

Bei den Schuhen scheiden sich die Geister, hier muss wirklich jeder selbst testen was für ihn am besten funktioniert. Unbedingt vor der Pilgerreise mit den richtigen Socken einlaufen, damit es unterwegs keine Überraschung gibt. Für mich hat ein Lederschuh auf allen Wegen gepasst und ich bin damit (fast) blasenfrei von Frankfurt bis Santiago gelaufen (Tipps zur Blasen Vorbeugung). Vorteile: wenn eingelaufen, dann sehr bequem und keine Probleme mit Blasen, man kann die Schuhe neu besohlen und muss sie nicht irgendwann wegschmeißen, Schuster gibt es überall die Reparaturen durchführen können. Nachteile: trotz Imprägnierung nicht 100% wasserdicht, wenn einmal durchgeweicht brauchen sie deutlich länger zum Trocknen, als moderne Hightech Schuhe mit Mesh.

Die Schuhgröße unbedingt größer nehmen als normal. Meine Schuhe sind „nur“ eine halbe Nummer größer und ich musste unterwegs die Einlegesohle rausnehmen, da mir der Schuh (der mir schon über ein Jahr gut passte) plötzlich zu eng wurde.

Schuhe und Socken regelmäßig Lüften und Trocknen um Blasen beim Pilgern Vorzubeugen
Diese Lederschuhe haben mich nach Santiago gebracht

Wanderstock / Trekkingstock – nicht mehr ohne!

Da ich mit Hund laufe, habe ich nur einen Stock dabei, in der anderen Hand ist meistens die Leine. Wanderstöcke helfen Füße und Körper zu entlasten, ich habe ab Frankreich einen Wanderstock dabei. Unbedingt an die Gummiaufsätze (+Ersatz) denken, sodass man den Stock auch auf Asphalt nutzen kann.

Technik

Smartphone, 259 g
Ladegeräte (Smartphone, Kopflampe, Hunde-GPS), 129 g
Kopfhörer, 15 g
Kopflampe, Petzl Bindi, 35 g
PowerBank Anker 10000 mah, 246 g

Medikamente und Gesundheit

Erste-Hilfe-Set: Pflaster, Kompresse, Mullbinde, Leukoplast, Desinfektionsmittel, Schmerzmittel, Pinzette, Rettungsdecke, Wundsalbe, Heat it Stichheiler fürs Smartphone, Magnesiumtabletten. Apotheken gibt es in jedem Ort, Nachkaufen ist also kein Problem.

Hygiene und Kosmetik

Das Übliche im Kleinformat: Haarseife (eine Seife reicht mir ca. 4 Wochen), Wattestäbchen, Deo, Zahnbürste und Zahnpasta, Zahnseide, Kontaktlinsen Reinigung und Behälter, Fußcreme, Bürste, Sonnencreme, Lippenbalsam, Nagelknipser, Haargummi, Toilettenpapier/Taschentücher, Ohropax (!), etc.

Sonstiges

Turnbeutel als Handtasche und Einkaufstasche, 37 g
Geldbeutel, Geld, Ausweis, EC-Karte, 120 g
Wanderführer, 240 g
Pilgerpass/ Credencial, 24 g
Papier und Stift, 35 g
Packtaschen Wasserdicht, Sea-to-Summit für Klamotten und Proviant, 63 g
Packtaschen Luxe Outdoor für Erste-Hilfe-Set, Elektronik und Waschsachen, ideal in Größe S und M, 60 g
Pfefferspray, 100 g

Organizer Ultraleicht aus Zeltstoff Silnylon - Rucksack organisieren
kleine Packtaschen mit Zip von Luxe Outdoor, ultraleicht – ideal als Kulturbeutel, für Elektro und Erste-Hilfe-Set

Übersicht Gewicht

Ausrüstung: 2804 g (mit leichtem Einpersonenzelt)
Kleidung im Rucksack: 2202 g
Technik: 684 g
Erste-Hilfe-Set: 273 g
Kosmetik: 365 g
Sonstiges: 679 g
Hund: 2000 g (siehe Hunde Packliste)
Summe Rucksack ohne Proviant: 9007 g, 9 kg

Ohne Proviant und Wasser liegt das Rucksack Gewicht bei 9 kg.

Meist bin ich mit 1 – 1,5 Liter Wasser losgelaufen und habe unterwegs nachgefüllt. Proviant habe ich abhängig von den Etappen und Gegebenheiten geplant. In Spanien und Portugal ist die Versorgung auf den Jakobswegen sehr gut und man braucht eigentlich nur einen Snack mitnehmen.

Auch nützlich

Damit du nichts vergisst, habe ich meine Packliste für das Pilgern mit Hund und Zelt auch als Checkliste im PDF Format zum Download erstellt.

Hier geht es direkt zum Download Packliste „Pilgern mit Hund und Zelt“.

Ich hoffe, die Packliste Jakobsweg war hilfreich für dich.

Buen Camino,
Wanderpfötchen Lola mit Frauchen Katrin


Jakobsweg mit Hund? Hier geht es zur Planungshilfe!

Diese Planungshilfe für den Jakobsweg mit Hund begleitet euch von der Idee über die Vorbereitung bis zur Durchführung. In jedem Beitrag der sechsteiligen Serie behandele ich ein Thema und führe euch damit durch die Auswahl des Jakobsweges, die Planung der Unterkünfte und die benötigte Ausrüstung.

1 Idee & Übersicht: Im ersten Beitrag der Serie „Leitfaden – Pilgern mit Hund“ erkläre ich, wie ich meinen eigenen Jakobsweg geplant habe, wieso ich fast nicht losgelaufen wäre und warum es nun diese Planungshilfe gibt.

2 Voraussetzungen & Vereinbarkeit: Bevor die Planung „Jakobsweg mit Hund“ richtig starten kann, sollten die Grundvoraussetzungen geklärt werden: Was sollte der Hund mitbringen? Lassen sich meine persönlichen Ziele mit einem Hund vereinbaren?

3 Planung & Vorbereitung: Jetzt geht es in die Vollen – die Planung kann beginnen. Welche Jakobswege gibt es überhaupt, wie plane ich die Etappen und die An- und Abreise?

4 Unterkünfte auf dem Jakobsweg: Im vierten Beitrag beantworte ich die wohl wichtigste Frage für den Jakobsweg mit Hund: Welche Unterkünfte gibt es und welche eignen sich für das Pilgern mit Hund?

5 Hundefutter & Ausrüstung: Zu diesem Thema gebe ich einige allgemeine Tipps und Erfahrungen zur Hundefutter Versorgung in Frankreich, Spanien und Portugal.

6 Unterwegs auf dem Jakobsweg: Die Planung ist abgeschlossen, es geht endlich los! Doch was sollte man unterwegs beachten, wie sieht es beispielsweise mit Pausen, Restaurantbesuchen und Hundebegegnungen aus?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert